Balkonkasten:
Wählen Sie Pflanzgefäße für Ihren Balkon möglichst groß, in denen die Erde nicht so schnell austrocknen kann.

Pflanzerde:
Nehmen Sie nur hochwertige Blumenerde, nur diese strukturstabile Erde hält die ganze Saison durch und bleibt locker und luftig.
Bepflanzen:
Depotdünger untermischen, der die Pflanzen monatelang versorgt.

Balkonpflanzen:
Keine hohen Pflanzen in Balkonkästen setzen. Die wirken im Vergleich zum Kasten viel zu groß aus und knicken bei Wind um.
Aussäen:
Die Pflanzen rechtzeitig eintopfen. Bleiben sie zu lang in der Saatkiste, sind sie geschwächt und werden lang und dünn.

Gesunde Pflanzen:
Kaufen Sie nur optisch einwandfreie Pflanzen ohne Beschädigungen, offensichtlichen Schädlingsbefall oder Blattverfärbungen. Nur allzu leicht schleppt man sonst Läuse & Co ein.
Abgeblühtes:
Regelmäßig entfernen, damit die Pflanzen ihren Kraft nicht in die Frucht- , sondern in die Blütenbildung stecken.

Wässern:
Regelmäßig, aber nicht zu viel. Stehendes Wasser im Übertopf führt schnell zu Wurzelfäulnis.
Pflanzdichte:
Pro Meter Balkonkasten können Sie mit sieben Pflanzen rechnen, denen Sie jedes Jahr frische Erde gönnen sollten, alte aus dem Vorjahr ist ausgelaugt und kann vernässen.

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